Die Thermografie in der Tiermedizin gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die Tiere werden schonend in ihrer bekannten Umgebung untersucht. Vollkommen berührungslos und stressfrei. Hierbei werden frühzeitig sich entwickelnde Entzündungen diagnostiziert oder unklare Beschwerdemuster lokalisiert.
Gegenüber dem Röntgen muss das Tier weder fixiert werden, noch ist es einer unnötigen Strahlenbelastung ausgesetzt. Die Diagnose bleibt in den meisten Fällen dem Veterinärmediziner vorbehalten. Die Wärmebildaufnahmen dienen ihm dabei jedoch als aussagekräftige Grundlage.
> Erkennen von Entzündungen oder Hautreizungen.
> Ursachenermittlung bei Lahmheit.
> Anwendung in klassischer und alternativer Orthopädie und Dermatologie.
> Anpassung von Sätteln an den Pferderücken, zur Vermeidung von Druckstellen.
> Trainingsoptimierung zur Vermeidung von Überbelastung nach Verletzung.
> Unterstützung bei der Erstellung von Exposés.
Damit ist die Thermografie sowohl für den privaten Pferdebesitzer, als auch im Hochleistungsbereich interessant.